Für serviceorientierte Architekturen wichtig.Dafür gibt es das Windows Communication Foundation (WCF) Toolset, dadurch können WCF-basierte Dienste in einem beliebigen Windows-Prozess gehostet werden (Windows-Forms, Konsolenanwendung oder ähnliches). Die Gegenstelle ist der Windows Prozessaktivierungsdienst der mit Vista /Server 2008 eingeführt wurde.
Architektur des IIS 6.0
Im IIS 6.0 wartet ein HTTP Listener (im W3SVC-Dienst) auf HTTP-Anfrage. Empfängt dieser Nachrichten, leitet er diese an einen Arbeitsprozess weiter der den entsprechenden Anwendungscode hostet. Von diesem Arbeitsprozess wird schließlich die Anforderung verarbeitet. Die Identifizierung des Anwedungspools erfolgt durch den W3SVC-Dienst dabei durch den Request URI (Unified Resource Identifier). Die Zuordnung zwischen URI und Anwendungspool ist in der IIS-Metabasis gespeichert.
Ich hatte das Problem dass auf einem Webserver der IIS nicht mehr gestartet werden konnte. Der Dienst meldete beim Start das abhängige Dienste nicht gestartet werden konnten. Einer dieser Dienste ist der Windows-Prozessaktivierungsdienst.
Der Windows-Prozessaktivierungsdienst wird benötigt wenn .Net 3.5.1 und der IIS verwendet werden. Der Dienst wird dann automatisch installiert und sollte auch nicht händisch installiert werden (siehe Microsoft Artikel).
Erstellen eines neuen virtuellen Servers über ein VMWare Template mit Anpassungsspezifikation. An sich keine große Sache, jedoch wurde diesmal bei jedem Neustart der Maschine in der Konsole ein schwarzer Bildschirm mit der Schrift „VMWare image customization ist in progress“ eingeblendet.
Nach etwas suchen um Internet bin ich auf einen VMWare-Blog mit einem Beitrag zu diesem Thema gestoßen.
Das Fehlerbild
Nach dem Windowsladebalken kommt eine Meldung „VMware image customization is in progress“. In meinem Fall ist die VM über die Meldung nach kurzer Zeit drüber gesprungen. Es scheint jedoch auch Fälle zu geben, bei der die Meldung stehen bleibt.
Derzeit ist Big Data in aller Munde und wird neben Cloud-Services als DIE Technologie gepriesen. Was als Hypethema derzeit durch die (IT-)Medien geistert, ist nur die konsequente Weiterentwicklung von bestehenden Technologien und der Verknüpfung mit nun vorhandenen Möglichkeiten.
Was ist Big Data?
Wörtlich übersetzt heißt es soviel wie „große Daten“ oder „viele Daten“. Genaugenommen handelt es sich dabei um eine hohe Zahl an kaum- bis völlig unstrukturierte Daten. Bei diesen Daten würde es unverhältnismäßig viel Zeit und Geld kosten, diese in relationelle Datenbanken zu laden um sie anschließend zu analysieren. Der Begriff „Big Data“ gibt auch keine Aussage darüber, um wieviele Daten es sich handelt.
Die Computerwoche brachte in hrem Beitrag vom 27.4.2013 über neuartige PC-Steuerungsmöglichkeiten einige interessante neue Konzepte, die darauf ausgelegt sind den PC ohne Maus zu bedienen. Einigermaßen bekannt sind die Steuerungen aus dem Spielkonsolenbereich. Sei es die Wii von Nintendo, welche noch mit Sticks arbeitet oder Microsoft Kinect, welches die Bewegungen nur anhand einer Kamera erfasst und in eine Anwendung überträgt. Diese neuartigen Steuerungskonzepte finden nun jedoch auch in den Computerbereich Einzug und es wird hier fleißig entwickelt:
Microsoft Soundwave
Von Microsoft ist eine neue Technik in der Entwicklung, welche die PC Steuerung ohne zusätzliche Hardware umsetzen soll. Es werden lediglich Lautsprecher und Mikrofon benötigt, zwei Dinge die in so gut wie jedem Notebook zur Standardausstattung gehören. In dem Video wird die Funktionsweise so wie verschiedene Anwendungsmöglichkeiten kurz erklärt.
Ein tolles Feature von PowerPoint ist die Referentenansicht. Meiner Meinung nach stiefmütterlich behandelt, da sie vermutlich die wenigsten wirklich kennen.
Was ist die Referentenansicht in Powerpoint?
Vorrausgesetzt man hat zwei Anzeigen können getrennte Darstellungen der Powerpoint Präsentation angezeigt werden. Richtung Publikum kann hier die normale Präsentationsansicht gezeigt werden, die jeder kennt. Der Referent selbst sieht auf seinem Display dagegen deutlich mehr Informationen über seine Präsentation. Ebenfalls hat er damit auch die Möglichkeit direkt mit der Präsentation zu interagieren und beispielsweise Anmerkungen aus dem Publikum miteinzuarbeiten oder auf etwas hinzuweisen.Weiterlesen »PowerPoint: Referentenansicht
In PowerPoint 2010 ist es nun endlich möglich eigene Formen in PowerPoint selbst zu erstellen oder auch Schnittmengen besser darstellbar sind. Der Vorteil dabei ist dass nun beispielsweise Schnittmengen zur Hervorhebung anderstfarbig dargestellt werden können. Ebenfalls können Explosionsdarstellungen oder komplett neue Formen generiert werden. Es ist daher nun nicht mehr nötig über Bastellösungen wie Übereinanderlegen, Gruppieren und in den Vorder- oder Hintergrund legen von Formen, die benötigten Shapes mit den Umrissen zu erstellen.
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